Drei Fragen an Karsten Schütze zum Thema Stadtentwicklung

Am 20. September stellt sich unser Oberbürgermeister Karsten Schütze zur Wiederwahl. Wir stellen ihm deshalb wieder drei Fragen zu seinen Zielen für Markkleeberg.  

Frage 1: Die Innenstadt hat sich in den letzten Jahren verändert. Worauf dürfen sich die Markkleeberger in den kommenden Jahren noch freuen?
Schütze: Wir sind mitten in der Umsetzung der Ergebnisse des Ideenwettbewerbs, dem eine breite Bürgerbeteiligung zugrunde liegt. Bahnhof mit Sportbad, Bahnhofsplatz und der Platz „Am Kunstwinkel“ können sich bereits sehen lassen. In den nächsten Jahren werden die Flächen gegenüber der Rathausgalerie und des Bahnhofes entwickelt. Wir können uns auf neue Geschäfte, Gewerbe, Gastronomie, Wohnungen und Parkplätze freuen.

Frage 2: Wie bekommt diese Erfolgsstory ihr happy end?

Schütze: Wichtig wird sein, die „Neue Mitte“ mit Leben zu füllen. Mir ist daher die Aufenthaltsqualität wichtig. Ich freue mich, dass der Bahnhofsvorplatz schon gut angenommen wird. Die nächsten Abschnitte brauchen ausreichend Sitzmöglichkeiten und v.a. Grün, also Bäume und Blumenbeete.

Frage 3: Die Mitte wird entwickelt - was ist mit den einzelnen Ortsteilen?

Schütze: Ganz klar, wir müssen uns den Ortsteilen stärker widmen. Der Schillerplatz in Markkleeberg-Ost, das Areal um Bahnhof und Schloss in Gaschwitz oder der Kirchplatz in Wachau brauchen die gleiche Aufmerksamkeit wie die „Neue Mitte“. Unser Markkleeberg lebt von seinen schönen Ortsteilen.

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