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    In der letzten Stadtratssitzung konnten ein paar wegweisende Beschlüsse für unsere Stadt getroffen werden. So wurde über die pauschale Zuwendung des Freistaates Sachsen in Höhe von 70.000 Euro befunden. Wie in den beiden vorangegangenen Jahren kommen gleich mehrere Vereine und Institutionen in den Genuss zusätzlicher Gelder: die Jugendfeuerwehr Markkleeberg (15.000 Euro), die Fördervereine der drei Feuerwehren (jeweils 2.000 Euro), die AG Markkleeberger Sportvereine (25.000 Euro), der Kunstverein Markkleeberg (6.000 Euro), der Verein Kulturgeschichte Markkleeberg (2.500 Euro), das Familienzentrum Lichtblick e.V. (1.500 Euro) und die Kirchgemeinde Großstädteln (5.000). Zudem sind 9.000 Euro für Blumenkübel, Beete und Großgrün im öffentlichen Raum vorgesehen. Wir möchten uns an dieser Stelle für die sehr konstruktive Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen bedanken.

    Bedeutend für unsere Stadt ist sicherlich der Grundsatzbeschluss für die Errichtung einer Jugendherberge an der Auenhainer Bucht gewesen. Die Gelder des vom Bund beschlossenen Strukturstärkungsgesetzes für die Kohleregionen, die eine 90 bis 92,5 prozentige Förderung vorsehen, machen diese wohl einmalige Chance möglich. Es wird sogar ein verkürztes Vergabeverfahren geben. Zudem ist das Deutsche Jugendherbergswerk mit im Boot. Viele Jahre haben wir schon beraten, wo in unserer Stadt eine Jugendherberge entstehen könnte. Nun endlich ist es soweit. Das Gesamtpaket stimmt und wir dürfen uns über eine weitere Bereicherung für unsere Stadt freuen. Ihre SPD Markkleeberg

    Beim Lesen des CDU-Interviews mit ihrem eigenen Kandidaten in der letzten Ausgabe haben wir uns die Augen gerieben. Wir hatten uns eigentlich auf einen sachlichen und fairen Wahlkampf geeinigt. Leider wurde sich nicht daran gehalten. Es grenzt schon an Verleumdung, uns Eingemeindungsabsichten zu unterstellen. Wir haben uns als SPD immer(!) für den Erhalt der Selbstständigkeit eingesetzt - gemeinsam mit allen anderen Fraktionen. Mehr noch: Dr. Bernd Klose (SPD) hat als OBM von Markkleeberg für die Selbstständigkeit gekämpft und vor Gericht gegen das CDU-Gesetz zur Eingemeindung gesiegt. Karsten Schütze beugt einer Eingemeindung stets strategisch vor. Auch die Stadträte dürften sich in ihrer Arbeit durch die Äußerungen des CDU-Kandidaten nicht gewürdigt fühlen. Da wurde behauptet, es gebe keine Innenstadtentwicklung. Nein?! Gab es 2015 keinen Ideenwettbewerb „Neue Mitte“ mit Bürgerbeteiligung? Wurde 2016 kein Sportbad gebaut, 2018 kein Bahnhof und 2019 kein Kunstwinkelplatz saniert, die Rathausstraße nicht erneuert? Aktuell läuft ein Investorenwettbewerb, um die Flächen gegenüber der Rathausgalerie und neben dem Bahnhof zu entwickeln. Noch im Herbst soll der Stadtrat entscheiden, welcher Investor den Zuschlag erhält. Wer sich in den letzten Jahren für die Markkleeberger Stadtpolitik interessiert hat, kennt die Zeitpläne für die Entwicklung der Neuen Mitte. Wenn sich unsere Stadt also weiter gut entwickeln und die Selbstständigkeit erhalten bleiben soll, dann kann es nur einen OBM geben: Karsten Schütze. Ihre SPD Markkleeberg

    Am 20. September stellt sich unser Oberbürgermeister Karsten Schütze zur Wiederwahl. Wir stellen ihm deshalb wieder drei Fragen zu seinen Zielen für Markkleeberg.  

    Frage 1: Anfang Juli beschloss der Bundestag das „Strukturstärkungsgesetz“. Darin ist als Verkehrsvorhaben der B2-Tunnel durch den agra-Park verankert. Wie groß ist die Freude?
    Schütze: Riesig! Für diese Entscheidung haben wir über acht Jahre gekämpft - als Bürgerverein PRO agra-Park, als Stadt, als Region. Damals hätten wir es uns nicht erträumt, dass der Tunnel mal in einem vom Bundestag beschlossenen Gesetz steht. Dieser wird den Park ökologisch aufwerten und die Aufenthaltsqualität verbessern. Er gibt uns zudem die Möglichkeit einer erneuten Bewerbung um eine Gartenschau.

    Frage 2: Wie grün ist Markkleeberg?

    Schütze: Markkleeberg ist mit seinen Parks und Seen, innerstädtischen Grünflächen, 19 Kleingartenvereinen, über 60 Natur- und Bodendenkmalen und über 20 geschützten Biotopen schon jetzt eine grüne Stadt. Das gilt es zu erhalten. Unsere Stadt braucht aber noch mehr Grün. 

    Frage 3: Woran denken sie konkret?

    Schütze: Ich denke z.B. an die Weinteichsenke, die Landschaftsschutzgebiet werden soll. Darauf haben sich Verwaltung und Stadtrat verständigt. Geplant ist dort zudem ein Natursinnespfad. Zu mehr Grün gehört für mich auch die Umsetzung unseres Klimaschutzkonzeptes. Dazu braucht es ein eigenes Budget im Haushalt, ergänzt durch Fördermittel.

    Haben Sie auch Fragen an Karsten Schütze? Dann schreiben sie uns an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Ihre SPD Markkleeberg

    Am 20. September stellt sich unser Oberbürgermeister Karsten Schütze zur Wiederwahl. Wir stellen ihm deshalb wieder drei Fragen zu seinen Zielen für Markkleeberg.  

    Frage 1: Die IHK und die Handwerkskammer Leipzig haben die Ergebnisse ihrer Umfrage zur Standortzufriedenheit von Unternehmen in Mitteldeutschland vorgestellt. Markkleeberg schnitt dabei erneut sehr gut ab. Wie kommt dieses tolle Ergebnis zustande?
    Schütze:  Wirtschaftsförderung wird in unserer Stadt großgeschrieben und ist direkt beim OBM angesiedelt. Es gibt regelmäßige Firmenbesuche und Gewerbestammtische, jährlich einen Wirtschaftsempfang. Die Gewerbesteuern sind seit 20 Jahren nicht erhöht worden. Unsere Infrastruktur wird immer wieder gelobt.

    Frage 2: Das klingt nach einer funktionierenden Partnerschaft zwischen Stadt und Wirtschaft?

    Schütze:  Unternehmen erhalten den kompletten Service einer Verwaltung. Beratung und Vernetzung stehen dabei im Fokus. Ansiedelungen oder Erweiterungen werden direkt begleitet. Der kurze Draht ins Rathaus wird immer wieder positiv eingeschätzt.

    Frage 3: Was kann man noch verbessern?

    Schütze: Die Vernetzung der Unternehmen untereinander, aber auch mit den Bürgern. Wir haben mit dem Online-Marktplatz ein Instrument geschaffen, das noch ausbaufähig ist. Der innerstädtische Einzelhandel muss weiter gestärkt werden, z.B. durch die Entwicklung der „Neuen Mitte“. Und wir brauchen zusätzliche Gewerbeflächen.

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    Am 20. September stellt sich unser Oberbürgermeister Karsten Schütze zur Wiederwahl. Wir stellen ihm deshalb wieder drei Fragen zu seinen Zielen für Markkleeberg.  

    Frage 1: Die Innenstadt hat sich in den letzten Jahren verändert. Worauf dürfen sich die Markkleeberger in den kommenden Jahren noch freuen?
    Schütze: Wir sind mitten in der Umsetzung der Ergebnisse des Ideenwettbewerbs, dem eine breite Bürgerbeteiligung zugrunde liegt. Bahnhof mit Sportbad, Bahnhofsplatz und der Platz „Am Kunstwinkel“ können sich bereits sehen lassen. In den nächsten Jahren werden die Flächen gegenüber der Rathausgalerie und des Bahnhofes entwickelt. Wir können uns auf neue Geschäfte, Gewerbe, Gastronomie, Wohnungen und Parkplätze freuen.

    Frage 2: Wie bekommt diese Erfolgsstory ihr happy end?

    Schütze: Wichtig wird sein, die „Neue Mitte“ mit Leben zu füllen. Mir ist daher die Aufenthaltsqualität wichtig. Ich freue mich, dass der Bahnhofsvorplatz schon gut angenommen wird. Die nächsten Abschnitte brauchen ausreichend Sitzmöglichkeiten und v.a. Grün, also Bäume und Blumenbeete.

    Frage 3: Die Mitte wird entwickelt - was ist mit den einzelnen Ortsteilen?

    Schütze: Ganz klar, wir müssen uns den Ortsteilen stärker widmen. Der Schillerplatz in Markkleeberg-Ost, das Areal um Bahnhof und Schloss in Gaschwitz oder der Kirchplatz in Wachau brauchen die gleiche Aufmerksamkeit wie die „Neue Mitte“. Unser Markkleeberg lebt von seinen schönen Ortsteilen.

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