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    Karsten Schütze hat heute zwei Ordner mit insgesamt 140 Fluglärm-Beschwerden im Rathaus an Landrat Henry Graichen übergeben. Der Landkreis Leipzig vertritt Markkleeberg, wie alle Südraum-Kommunen, in der Fluglärmkommission. Die nächste Sitzung ist für den 14. Oktober angesetzt. Karsten Schütze fordert eine mobile Lärmmessung für die Große Kreisstadt. Seit Änderung der Anflugroute im Februar 2020 hat der nächtliche Fluglärm über Markkleeberg deutlich zugenommen.

    Viele Bürger/innen fühlen sich in ihrem Schlaf gestört und fürchten um ihre Gesundheit. „Die Beschwerden schaffen Rückenwind, um mit Nachdruck eine Veränderung nach dem einjährigen Probebetrieb zu erreichen. Das aktuelle Anflugverhalten ist nicht im Interesse der Stadt Markkleeberg!“, betont Karsten Schütze.

    Eltern Markkleeberger Grundschüler haben sich über eine Wahlkampfaktion des CDU-Oberbürgermeisterkandidaten Karsten Tornow beschwert. Vor, aber auch direkt in (!) den Grundschulen, wurden am vergangenen Samstag Briefe mit einem 10-Euro-Gutschein an alle Erstklässler verteilt.

    Offenbar haben Mitglieder des Wahlkampfteams einen von Karsten Tornow unterzeichneten Brief, trotz Corona-bedingten Betretungsverbotes, in die Schulen gebracht. Das ist ein klarer Verstoß gegen das Wahlwerbeverbot politischer Parteien an Schulen.

    Die Bewertung des Vorganges bleibt selbstverständlich Juristen vorbehalten, geschmacklos ist diese Aktion allemal. Es entsteht der Eindruck, dass Stimmen im Vorfeld der Oberbürgermeisterwahl gekauft werden sollen. Wir halten das moralisch für verwerflich.

    Uns interessiert aber natürlich auch, auf welchem Weg das Wahlkampfteam von Karsten Tornow Kenntnis über die jeweilige Zahl der Erstklässler bekommen hat. Diese Daten sind öffentlich nicht zugänglich. Wir fordern eine rasche Prüfung und Aufklärung der Vorgänge.

    CDU-Kandidat Karsten Tornow ist offenbar jedes Mittel recht, um sich Stimmen für die Oberbürgermeisterwahl am 20. September zu erkaufen.

    ... Das war die Rückmeldung vieler Unternehmer/innen nach dem ersten direkten Aufeinandertreffen der beiden Oberbürgermeisterkandidaten.

    Der Mittelstandsverband BVMW hatte am Dienstagfrüh zum Politischen Unternehmerfrühstück ins Hotel Atlanta im Gewerbegebiet Wachau eingeladen. Rund 40 interessierte Markkleeberger Unternehmer/innen erlebten eine aufschlussreiche Frage-Antwort-Runde.

    Bei dieser konnte Karsten Schütze souverän, konkret und faktenstark überzeugen. Sein Herausforderer, CDU-Mann Karsten Tornow, hingegen blieb konkrete Antworten schuldig. Ihm fehlt es offensichtlich nicht nur an kommunalpolitischer Erfahrung, sondern auch an Ortskenntnissen in Markkleeberg.

    Unser herzlicher Dank geht an den BVMW für die Organisation.
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    OBM-Kandidat Karsten Tornow hat mit dem Fluglärm ein vermeintlich neues Thema für sich entdeckt. Für eine Petition sollen gar Unterschriften gesammelt werden. Diese wird der Markkleeberger Oberbürgermeister Karsten Schütze bestimmt gern CDU-Landrat Henry Graichen überreichen. Bei kreisangehörigen Kommunen ist das Thema Lärmschutz im Landratsamt angesiedelt. Der Landkreis Leipzig vertritt die Interessen Markkleebergs in der Fluglärmkommission. Bereits vor zwei Monaten hatte Markkleebergs OBM Schütze Kontakt zum Landrat in dieser Angelegenheit aufgenommen. Leider war dem Landrat gar nicht bewusst, dass der Landkreis einen Sitz in der Fluglärmkommission hat. Insofern war zunächst Aufklärungsarbeit notwendig, um dann in Erfahrung zu bringen, dass der Landkreis in der Fluglärmkommission gegen den neuen Anflugkorridor für Frachtflugzeuge gestimmt hat. Somit bewerten wir es als positiv, dass der Landkreis die Interessen Markkleebergs vertreten hat, stellen aber fest, dass er sich jedoch nicht gegen die Mehrheitsmeinung in der Kommission durchsetzen konnte. Bedauerlich finden wir auch, dass die Stadt Markkleeberg über eine solch wichtige Entscheidung nicht informiert worden ist. Dass der CDU-Kandidat nun ausgerechnet den Markkleeberger OBM in der Verantwortung sieht, zeigt seine mangelnde kommunalpolitische Kenntnis über gesetzliche Zuständigkeiten und zudem eine gewisse Ignoranz der Antwort des Rathauses auf eine Anfrage der CDU/FDP-Fraktion. Populismus in Reinkultur führt manchmal auch zu Eigentoren.

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