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    Der ehemaligen Bundeskanzler Willy Brandt hatte oft mit wenigen Worten viel ausgedrückt. Manche seiner Zitate behalten wohl zeitlose Gültigkeit. So auch sein viel zitierter Satz: „Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.“ Als uns die ersten Bilder vom Angriff Russlands auf die Ukraine erreichten, wurde uns wohl allen die Bedeutung des Friedens bewusst. Zugleich kam die Erkenntnis, dass der lange Zeit in Europa währende Frieden leider nicht selbstverständlich ist. Unsere Gedanken und unsere Solidarität sind deshalb bei allen Menschen, die von diesem sinnlosen Krieg und damit verbundenem unermesslichen Leid betroffen sind. Es ist ein absolut zu verurteilender Angriffskrieg Putins, der eine Zäsur für die europäische Friedensepoche darstellt. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach in seiner bemerkenswerten Regierungserklärung deshalb von einer „Zeitenwende“, die auch eine Neujustierung der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik zur Folge hat. In enger Abstimmung mit den Bündnispartnern aus NATO und EU sind beim Verfassen dieser Zeilen Sanktionsmaßnahmen gegen Russland und Unterstützungsmaßnahmen für die Ukraine angelaufen. Das Ziel dabei ist klar: der Frieden in der Ukraine muss wieder hergestellt und die Sicherheit, Freiheit und Demokratie in Europa geschützt werden. Daneben ist es aber auch wichtig, den vor dem Krieg geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern zu helfen. Sei es mit einer Unterkunft oder mit Geldspenden an Hilfsorganisationen. Jede Unterstützung hilft in dieser schweren Not! Ihre SPD Markkleeberg

    Nach mehreren Anläufen wurde dank der Stimmen von SPD, Grüne und Linke vom Markkleeberger Stadtrat die Erstellung eine Radverkehrskonzeptes (RVK) nun endlich beschlossen. Dafür werden der Stadt Markkleeberg 40.000 EUR außerplanmäßige Haushaltsmittel zur Verfügung stehen. Gut angelegtes Geld wie wir meinen. Aus unserer Sicht braucht es für das gesamte Stadtgebiet eine umfassende Planung, die die verschiedenen Voraussetzungen für den Radverkehr in den einzelnen Stadtteilen bezüglich Verkehrsinfrastruktur, Wegebeziehungen, Gefahrenstellen, aber auch Verknüpfungen zu unseren Nachbarstädten in den Blick nimmt. Dies leistet der bereits beschlossenen Verkehrsentwicklungsplan (VEP) trotz Aufführung von Einzelmaßnahmen nicht im erforderlichen Umfang. Das kann er auch nicht, da er nur eine Rahmenplanung darstellt und nicht allein auf den Radverkehr abzielt. Deshalb wird darin „die Erarbeitung eines Radwegekonzeptes“ auch als „sinnvoll“ erachtet. Wir meinen, dass diese sogar zwingend notwendig ist. Umso mehr freuen wir uns über die nun erfolgte Beschlussfassung. Gewünscht hätten wir uns die Unterstützung anderer Parteien bzw. Fraktionen, die hier in den Stadtnachrichten gern betonen, wie wichtig ihnen der Radverkehr sei, im Stadtrat dann jedoch entsprechende Anträge immer wieder ablehnen. Sobald es an die Umsetzung des Radverkehrskonzeptes und um dafür erforderliche finanzielle Mittel im nächsten Haushalt geht, werden wir sie aber gern daran erinnern, dass ihnen die Umsetzung der Pläne ebenfalls wichtig ist. Ihre SPD Markkleeberg

    Zunächst wünschen wir Ihnen, liebe Markkleebergerinnen und Markkleeberger, für das neue Jahr 2022 noch alles Gute, vor allem Gesundheit. Ein Wunsch eint uns wohl alle: Möge sich die Pandemiesituation merklich bessern und perspektivisch gar überwunden sein, sodass wir zur früheren Normalität zurückkehren können. Die Sehnsucht danach ist bei vielen mittlerweile doch ziemlich groß. Uns geht es da nicht anders. Wir Sozialdemokraten hoffen auch, schon bald wieder mit Ihnen persönlich ins Gespräch kommen zu können, z.B. in unseren regelmäßigen Bürgersprechstunden, öffentlichen Versammlungen und traditionellen Veranstaltungen. Über den gemeinsamen Austausch kommen meist die besten Ideen zustande. Ihre Ideen werden gebraucht insbesondere für die weitere Entwicklung unserer schönen Stadt Markkleeberg. Beispielsweise, wenn es um die Fortschreibung des Markkleeberger Flächennutzungsplanes (FNP) geht. Der Vorentwurf lag bereits öffentlich aus. Einige Bürgerinnen und Bürger nutzten das bereits, um sich mit eigenen Anregungen einzubringen. Es wird aber noch eine weitere öffentliche Beteiligungsrunde geben, bevor der FNP dann vom Stadtrat beschlossen wird. Aber auch zu anderen Themen wie (Rad-)Verkehr, Ordnung und Sauberkeit, Bildungseinrichtungen, Sport- und Vereinsförderung oder innerstädtisches Grün (diese Liste ließe sich mühelos fortsetzen) sind Ihre Ideen und Hinweise jederzeit gern gesehen. Kontaktieren Sie uns einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0341-59402999, wenn Ihnen etwas auf dem Herzen liegt. Ihre SPD Markkleeberg

    Im Markkleeberger Stadtrat werden wichtige Entscheidungen zur Entwicklung unserer schönen Stadt getroffen. So haben wir im vergangenen Jahr gleich mehrere Beschlüsse zur Digitalisierung in unseren Schulen gefasst. Erfreulich dabei ist, dass die Fraktionen das Ziel eint, die Schulen fit für den digitalen Unterricht von morgen zu machen und die durch die pandemiebedingten Schulschließungen noch deutlicher zu Tage getretenen Defizite schrittweise zu beheben. Ein großer wichtiger Schritt dafür ist die Umsetzung des Digitalpaktes des Bundes. Insgesamt 2,1 Millionen Euro stehen für die Markkleeberger Schulen zur Verfügung, darunter eine halbe Million Euro für Endgeräte. Los ging es dieser Tage an der Rudolf-Hildebrand-Schule mit der Installation der Netzwerktechnik in allen Unterrichtsräumen. Bis zum Sommer sollen dort die überwiegenden Arbeiten beendet sein. Im Laufe dieses Jahres werden die Arbeiten auch in den anderen fünf Schulen durchgeführt und bis Ende des Schuljahres 2022/23 fertiggestellt. Zudem werden die ersten digitalen Tafeln, Notebooks und Tablets angeschafft und es wird WLAN im gesamten Schulgebäude sowie schnelles Internet von 1Gbit geben. Doch damit ist die Digitalisierung natürlich längst nicht abgeschlossen. Deshalb achten wir nicht zuletzt mit Hilfe der beiden Lehrer/innen in unserer Fraktion weiter darauf, dass unsere Bildungseinrichtungen immer noch ein Stück moderner und digitaler werden. Und wir freuen uns auf Ihre Anmerkungen und Hinweise gern per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ihre SPD Markkleeberg

    Ein ereignisreiches und zugleich schwieriges Jahr geht zu Ende. Erneut mussten wir mit einigen Einschränkungen umgehen und Herausforderungen meistern – im privaten, im gesellschaftlichen und auch im politischen Alltag. Die vergangenen zwölf Monate haben wir im Stadtrat zugleich wieder dafür verwendet, mit konstruktiven Ideen und fraktionsübergreifenden Initiativen unsere Stadt weiter voranzubringen. Beispielhaft hierfür seien die Anträge zur Verbesserung des innerstädtischen Radverkehrs, für mehr Ordnung und Sauberkeit im gesamten Stadtgebiet oder für die Erarbeitung eines Schulwegekonzeptes genannt. Wichtige Beschlüsse für die zukünftige Stadtentwicklung sind getroffen worden - z.B. Entwicklungsflächen in der Neuen Mitte, Erweiterung des Gewerbegebietes Wachau oder den Neubau einer Kindertagesstätte in Großstädteln. Trotz der pandemiebedingten Umstände wurde auch in diesem Jahr einmal mehr deutlich, wie gut das Miteinander in unserer Stadt funktioniert. Zahlreiche Vereine und Institutionen mit noch viel zahlreicheren ehrenamtlich engagierten Menschen zeugen davon. Sie alle hier aufzuzählen, würde über den verfügbaren Rahmen hinausgehen. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle bei allen herzlich bedanken, die sich ehrenamtlich für andere Menschen eingesetzt haben! Wir wünschen zudem allen Markkleebergerinnen und Markkleebergern eine frohe Weihnachtszeit und einen guten wie gesunden Start ins neue Jahr 2022. Bleiben Sie zuversichtlich und uns gewogen. Wir sind weiterhin für Sie da! Ihre SPD Markkleeberg

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