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    Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung die Auslegung des Vorentwurfs der komplexen Fortschreibung des Flächennutzungsplans (FNP) für Markkleeberg beschlossen. Dieser ist sehr umfangreich, umfasst er doch das gesamte Stadtgebiet und beleuchtet zahlreiche Facetten. So sind es eben nicht nur Straßen, bebaute und unbebaute Areale, sondern auch Grünflächen, Wälder, Erholungsgebiete, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeit- und Kultureinrichtungen, Sportstätten, Kitas und Schulen usw. Kurzum: für jede Fläche in Markkleeberg wird die Nutzung festgeschrieben. Aus unserer Sicht erfreulich ist, dass die weitere Entwicklung und das Wachstum unserer Stadt mit dem bereits im Leitbild 2030 als Leitziel verankerten „Augenmaß“ erfolgen sollen. Laut Bevölkerungsprognose des Freistaates Sachsen wird Markkleeberg weiter wachsen und bis 2030 etwa 1.600 Menschen zusätzlich hier leben. Deshalb werden Bebauungen, Verkehr, wirtschaftliche Entwicklung, Bildung, Sport und Kultur sowie Erholung, Natur und Umwelt im Einklang miteinander betrachtet. Neben einer angemessenen Infrastruktur ist auch die Erhaltung des ortstypischen Erscheinungsbildes ein wesentliches Ziel des FNP. Doch für die Entwicklung Markkleebergs brauchen wir Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger! Der Vorentwurf des FNP soll nämlich in einer breiten Öffentlichkeit diskutiert werden. Wir können Sie daher nur ermuntern, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Denn wie das Leitbild 2030 sollte auch der neue FNP die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger Markkleebergs enthalten. Ihre SPD Markkleeberg

    Sowohl bei den Erststimmen, als auch bei den Zweitstimmen landete in Markkleeberg die SPD bei der Bundestagswahl auf Platz Eins. Das gelang in Sachsen einzig noch in Chemnitz und Delitzsch. Bei den Zweitstimmen lag die SPD in Markkleeberg sogar sachsenweit auf Platz 1. Traditionell gilt unsere Stadt als sozialdemokratische Hochburg im Freistaat. Egal ob bei Oberbürgermeisterwahlen, Stadtratswahlen, Kreistagswahlen, Landtagswahlen oder eben Bundestagswahlen - die Sozialdemokratie erreicht in Markkleeberg stets Bestwerte. Deshalb möchten wir uns einmal mehr bei unseren Wählerinnen und Wählern ganz herzlich für das Vertrauen bedanken! Auch wenn es eine Bundestagswahl war, so ist für uns das Ergebnis natürlich zugleich Verpflichtung, auf kommunaler Ebene weiter an der erfolgreichen Entwicklung unserer Stadt zu arbeiten. Eine neue, sehr wahrscheinlich sozialdemokratisch geführte Bundesregierung, gibt uns die Rahmenbedingungen vor. Es gilt dabei Deutschland in eine klima- und wirtschaftsfreundliche, vor allem aber sozial gerechte Zukunft zu führen. Olaf Scholz sprach im Wahlkampf wiederholt von Respekt. Genau diesen braucht es, um im gesellschaftlichen Miteinander Lösungen für die Zukunft zu finden. Auf den Plakaten unserer Kandidatin Franziska Mascheck war der Slogan „Zuhören. Verstehen. Anpacken!“ zu lesen. Wir freuen uns sehr, dass Sie den Einzug in den Bundestag schaffte. Die SPD hat nun erstmals seit 16 Jahren wieder eine eigene Wahlkreisabgeordnete, die unsere Interessen in Berlin vertritt. Ihre SPD Markkleeberg

    Der Klimawandel wird immer deutlicher. Ob lange Trockenperioden und Dürren, extreme Kälteeinbrüche oder Hitzerekorde (siehe Finnland), Sturmereignisse, Starkregen oder gar Flutkatastrophen - die Zahl wie auch die Wiederkehr extremer Wetterereignisse nimmt spürbar zu. Nun sind Wetter und Klima nicht dasselbe, hängen laut wissenschaftlichen Untersuchungen aber durchaus zusammen (siehe z.B. https://www.eskp.de/). So hat die globale Erderwärmung das fortschreitende und schnellere Abschmelzen der Polarkappen zur Folge. Dadurch wird auf der Nordhalbkugel der Jetstream abgeschwächt und verändert, wodurch sich Hochdruck- und Tiefdruckgebiete und damit verbundene Wetterlagen über längere Zeiträume stabil an einem Ort halten können. Das haben auch wir in Markkleeberg in den vergangenen Jahren erfahren, v.a. durch lange Trockenperioden, in denen es mitunter monatelang nicht geregnet hat. Was können wir tun? Als Stadt Markkleeberg das 2019 vom Stadtrat beschlossene Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept konsequent umsetzen. Als Bürgerinnen und Bürger Umwelt- und Klimabewusster leben, z.B. in der Art der Fortbewegung, der Ernährung oder bei der Müllvermeidung. Zudem bei der Bundestagswahl am 26. September eine Regierung wählen, die mit einer sozial-ökologischen Politik etwas gegen den Klimawandel tut und dabei an die sozialen Auswirkungen für die Menschen denkt, die ja letztlich den Großteil der Kosten und Maßnahmen tragen müssen. Für genau diese sozialverträgliche Klimapolitik braucht es eine starke SPD. Ihre SPD Markkleeberg

    Die Bundestagswahl ist entscheidend für die Zukunft unseres Landes. Deutschland braucht einen Bundeskanzler, der mit Kompetenz und Erfahrung die neue Bundesregierung anführt und die dringenden Herausforderungen unserer Zeit anpackt. Es geht um eine bessere soziale Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Es geht um einen ambitionierten Klimaschutz, der zugleich sozial gerecht sein muss, denn nicht jede/r von uns kann sich Klimaschutz gleichermaßen leisten. Es geht darum, die Wirtschaft zukunftsfest machen, sie bei der Digitalisierung und bei Innovationen zu unterstützen. Denn das schafft neue Jobs und sichert Wohlstand. Arbeit muss in vielen Bereichen aber auch besser bezahlt sein. Deshalb brauchen wir einen Mindestlohn von 12 Euro. Davon werden v.a. die Menschen im Osten Deutschlands profitieren. Ein guter Verdienst heute ermöglicht später im Alter eine bessere Rente. Zudem muss die gesetzliche Rente für heutige und künftige Generationen stabil bleiben. Es geht aber auch darum, dass bei der Gesundheitsversorgung und bei der Pflege an alle gedacht wird. Deshalb braucht es eine Bürgerversicherung. Und es geht um die Jüngsten von uns, um eine Kindergrundsicherung, die gerechte Bildung und Teilhabe für alle Kinder ermöglicht sowie Familien mit einem neuen Kindergeld noch besser unterstützt. Für all diese Dinge steht Olaf Scholz und steht die SPD. Er ist der Kanzlerkandidat mit der meisten Erfahrung, mit Kompetenz und Durchsetzungskraft. Wer also Olaf Scholz als Bundeskanzler möchte, muss SPD wählen. Ihre SPD Markkleeberg

    Die Bilder der verheerenden Flutkatastrophe im Westen Deutschlands waren schockierend. Schnell wurden Erinnerungen an die Jahrhunderthochwasser der Jahre 2002 und 2013 in unserer Region wach. Auch dieses Mal taten wieder unvorstellbare Kräfte der Natur ihr Werk und zerstörten ganze Dörfer und Landstriche. Zudem macht einen die Zahl der Todesopfer fassungslos. Materielle Dinge kann man, wenn auch mit viel Mühen, wieder ersetzen, den Verlust von Familienangehörigen und Freunden nicht. Deshalb sind unsere Gedanken bei all jenen, die persönliche Verluste erlitten haben. Der materielle Wiederaufbau wird nun Jahre dauern. Erste Kostenschätzungen gehen in die Milliarden. Den Menschen in den betroffenen Regionen hilft deshalb jeder Euro. Der Landkreis Leipzig hat gemeinsam mit den Städten und Gemeinden des Landkreises einen gemeinsamen Spendenaufruf gestartet und ein Spendenkonto eingerichtet. Die Bankverbindung lautet: IBAN: DE05 8605 0200 1010 0000 86; Bank: Sparkasse Muldental; Verwendungszweck: Hochwasserhilfe 2021. Bitte helfen Sie so wie sie es können und möchten. Bedanken möchten wir uns bei allen, die bereits gespendet haben (auch mit Sachspenden), die noch spenden werden und die persönlich in den betroffenen Gebieten unterstützt haben. Ob als Feuerwehr, Verein oder Privatperson - die Hilfsbereitschaft war und ist riesig! Wenn eine solche Katastrophe etwas Gutes hat, dann ist es diese Hilfsbereitschaft und Solidarität, die in unserer Gesellschaft noch immer sehr groß geschrieben werden. Ihre SPD Markkleeberg

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