Robert Burdy spricht in dieser Spezialfolge mit der Bundestagsabgeordneten Franziska Mascheck über die Bedeutung von Familienpolitik für unsere Gesellschaft.
Sie ist keine Karrierepolitikerin. Sie ist vierfache Mutter, Ehefrau, Sozialarbeiterin, ausgebildete Tänzerin der Palucca Schule: Als Franziska Mascheck 2021 für den Landkreis Leipzig in den Deutschen Bundestag einzog, musste sie schnell lernen. Und das hat sie getan. Mit viel Fleiß hat sie in den drei Jahren ihres ersten Bundestagsmandats immer wieder die Interessen unseres Kreises vertreten. Für die ländlichen Regionen, die Landwirte, die Jugend- und Sozialarbeit. Und vieles mehr. Nun tritt sie wieder an. Unter deutlich anderen Vorzeichen. Und mit einem Listenplatz, der ihr keinen Einzug in den Bundestag über das Zweitstimmenergebnis sichern dürfte. Beim Besuch im SPD Ortsverein Markkleeberg erklärte sie, was auf dem Spiel steht: Entweder Franziska Mascheck wird direkt mit den Erststimmen in den Bundestag gewählt. Oder es zieht ein Vertreter einer rechtsextremen Partei ins Parlament ein. Das ist letztendlich die Wahl, vor der die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis stehen. Zeit also für eine taktische Stimmabgabe: Die Erststimme für Franziska Mascheck - das ist eine Stimme für unsere Demokratie und für eine starke Vertreterin der Interessen unserer Region. Mehr über Mascheck erfahren Sie übrigens im dreiteiligen Special unseres Podcasts „Markkleeberg - find’ ich gut!“ (siehe Infobox und QR-Code). In den Gesprächen zwischen ihr und Stadtratsmitglied Robert Burdy erklärt sie ausführlich worum es ihr geht in der Politik und was sie auch in den nächsten Jahren für unsere Region erreichen will. Hören Sie gern mal rein.
Robert Burdy spricht in dieser Spezialfolge mit der Bundestagsabgeordneten Franziska Mascheck über ihre Arbeit und Erfahrungen als Parlamentarierin in den vergangenen drei Jahren, über konkrete Gesetze und Fördermaßnahmen, an denen sie aktiv mitgearbeitet hat. Zudem blickt sie voraus und erklärt ihre weiteren Ziele für die nächste Wahlperiode.
Die Ratsarbeit zum Jahresende ist ein Ort mit vielen Baustellen. Wie unsere Stadt. Seitdem die Koburger Strasse wegen des Brückenbaus gesperrt und die Rathausstrasse nur einspurig befahrbar ist, braucht es zeitweise etwas Geduld, um durch Markkleeberg zu fahren. Aber trotz der Schwierigkeiten an der Rathausstrasse hoffen die Leipziger Stadtwerke, die dort bauen, dass dieser Engpass bis Mitte Januar beseitigt ist. Ähnlich sieht es mit dem anderen „großen“ Thema in diesen Wochen aus: Mit Beschluss vom 11. Dezember hat der Rat den Neubau der Kita Storchennest vorerst gestoppt. Für die SPD Fraktion war klar: Angesichts des zurückgegangenen Bedarfs hätte man diese Millionen-Investition keinem Steuerzahler erklären können. Wir können in ein paar Jahren das Bauvorhaben wieder aufleben lassen, wenn wir die Kita dann brauchen. Um deutlich weniger Geld ging es in einem anderen Beschluss, der uns aber dennoch sehr wichtig war: Die Stadt hat die Aufwandsentschädigungen für Wahlhelfer deutlich angehoben - um drei Viertel. Das soll vor allem eine Geste der Wertschätzung sein für die Bürgerinnen und Bürger, die bei Wahlen mithelfen, dass unsere Demokratie funktioniert. Immerhin wird schon am 23. Februar ein neuer Bundestag gewählt. Für die SPD in Markkleeberg heisst das: Alle Unterstützung für unsere Wahlkreiskandidatin Franziska Mascheck, die in den vergangenen drei Jahren so viel für unsere Stadt erreicht hat! Zuvor wünschen Ihnen der SPD Ortsverein und die Ratsfraktion aber erstmal einen guten Start ins neue Jahr!
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