Logo SPD-Ortsverein Markkleeberg

    Die SPD im Landkreis Leipzig hat Anfang Februar ihre Kandidatenlisten für die am 9. Juni 2024 stattfindende Kreistagswahl aufgestellt. Insgesamt gehen wir mit fast 90 Kandidaten in den neun Wahlkreisen ins Rennen. Das sind deutlich mehr als noch vor fünf Jahren und zeigt, wie gut und breit wir im Landkreis aufgestellt sind. Sieben amtierende und zwei ehemalige (Ober-)Bürgermeister sind darunter, zudem einige parteilose Kandidaten aus der Mitte der Gesellschaft. Spitzenkandidat für die SPD im Landkreis ist Markkleebergs Oberbürgermeister Karsten Schütze, der zugleich auch amtierender Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist. Durch die Verringerung der Wahlkreise von zehn auf neun ist neu, dass Markkleeberg einen gemeinsamen Wahlkreis mit Großpösna bildet. Auf der Kandidatenliste für diesen Wahlkreis 3 finden sich daher Personen beider Städte. Karsten Schütze tritt auf Platz 1 an. Ihm folgen die ehemalige Großpösnaer Bürgermeisterin Dr. Gabriela Lantzsch und der amtierende Großpösnaer Bürgermeister Daniel Strobel. Auf den weiteren Plätzen stehen: 4. Sebastian Bothe, 5. Evelin Müller, 6. Camillo Klimke, 7. Birgit Kluge, 8. Jürgen Kern, 9. Thomas Körner, 10. Robert Burdy, 11. Christian Liefke, 12. Jürgen Wiesner. Mit diesem breit gefächerten Kandidatenmix gehen wir selbst­bewusst in den Wahlkampf. Unser Ziel ist ganz klar: wir möchten Ihre Stimme im neuen Kreistag sein, Ihre Interessen im Landkreis Leipzig vertreten und Ihre Anliegen und Ideen einbringen. Dafür können wir jede Unterstützung gut gebrauchen. Ihre SPD Markkleeberg

    Am 1. September wählen wir in Sachsen einen neuen Landtag. Zuvor am 9. Juni wird ein neues europäisches Parlament gewählt. Und gleichzeitig geht es für Markkleeberg in den Kommunalwahlen um die Sitze im Kreistag und natürlich auch im Stadtrat. Wir alle treffen also wichtige Entscheidungen für die nächsten Jahre.

    Der demokratische Wettbewerb um die besten Ideen ist im vollen Gange. Gleichzeitig haben sich aber viele Bürger massiv verunsichern lassen von all‘ den negativen Parolen über unser Land und die Politik. Für die meisten Menschen in Sachsen ist eine pauschale Ablehnung aber keine Alternative. Wir haben konkrete Ideen, wie wir unser Zusammenleben hier zuhause besser gestalten können.

    Die SPD Markkleeberg hat dafür ein Wahlprogramm entworfen, das sich konstruktiv mit den Herausforderungen beschäftigt und echte Alternativen anbietet. Wir wollen das gesellschaftliche Miteinander ausbauen und stärken. Sport, Kultur und Ehrenamt fördern, Angebote im ÖPNV und für die Fahrradfahrer verbessern, die Bildungsangebote für unsere Kinder ausbauen. Wichtig ist uns zudem, dass Wohnen in unserer Stadt für alle bezahlbar bleibt.

    In den kommenden Monaten werden wir Sie hier und zum Beispiel mit unserem Podcast über unsere konkreten Vorhaben informieren. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten werden sich vorstellen. Und wir können ein Versprechen an dieser Stelle machen: Von uns werden Sie kein Gejammer hören und keine Pauschal-Ablehnung. Für die SPD heißt Demokratie: Mitdenken, mitentscheiden, mitmachen.

    Wir erleben es zunehmend und mit teilweise erschreckenden Folgen: Politik muss sich erklären. Sie ist nicht selbsterklärend. In einer zunehmend komplizierten Welt können Bürgerinnen und Bürger nur am demokratischen Prozess teilnehmen, wenn sie diesen Prozess auch verstehen. Wenn sie wissen, wer was für sie tun will und was das bedeutet. Es ist ein Wettbewerb der Ideen. Und wenn wir ihn richtig machen, gewinnen alle in diesem Wettbewerb.

    Die SPD in Markkleeberg nutzt immer wieder alle Kommunikationswege, um ihre Ideen an den Mann und die Frau zu bringen. Die Vorstände, die Ratsmitglieder, die Kreistagsabgeordneten sprechen auf öffentlichen Veranstaltungen und an Infoständen mit den Markkleeberger Bürgerinnen und Bürgern und mit allen, die wissen wollen, was in unserer Stadt geschieht und was in Zukunft passieren soll. Nur so können wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten.

    Seit einiger Zeit schon geht die SPD Markkleeberg dabei auch einen neuen Weg: Es gibt den Podcast „Markkleeberg – Find‘ ich gut!“. Schon seit diesem Sommer ist er über die Webseite der SPD Markleeberg erhältlich. Nun auch bei Spotify! Die ersten vier Folgen des Podcasts sind dort für jedermann abrufbar. Und sie haben spannende Themen: Wir reden übers Mitmachen in der Lokalpolitik, über Markkleebergs langjährigen Oberbürgermeister Dr. Bernd Klose, über Markkleeberg als Fahrradstadt und über die jüngsten Entwicklungen an unseren Seen. Klicken und hören Sie einfach mal rein! Warum nicht gleich, mithilfe des QR-Codes.

    Am Freitag, dem 29.09.2023 wurde der Bahnhofsvorplatz in Markkleeberg- Mitte in Dr. Bernd-Klose-Platz umbenannt. Wer war Dr. Bernd Klose? Er war von 1994 bis 2013 erst Bürgermeister und später Oberbürgermeister von Markkleeberg. In seinen fast drei Amtszeiten hat sich Markkleeberg zu der Stadt entwickelt, wie man sie noch heute bewundern kann. Für ihn standen die Sanierungen und Neubauten für Kitas, Schulen, Wohngebäude, Feuerwehren und Freizeiteinrichtungen im Vordergrund. Dafür benötigt man natürlich viel Geld und deshalb war auch die Unterstützung des Gewerbes und die Ansiedlung von neuen mittelständigen Betrieben sein Anliegen. Unter seiner Regie wurden viele Sanierungsgebiete geschaffen. Dank finanzieller Mittel von Bund und Land konnten oft aus einem Euro bzw. einer Mark Eigenmittel drei für die Stadtentwicklung gemacht werden. Im Tourismus sah Dr. Bernd Klose die große Zukunft für Markkleeberg, darum hat er sich bei der Entwicklung der beiden Seen sehr stark gemacht. Selbst als die Olympiabewerbung von Leipzig geplatzt war, setzte er sich für den Bau des Kanuparks ein kämpfte dafür, das er gebaut wird. Bis heute ist dieser ein voller Erfolg. Sein größter Verdienst ist aber natürlich die Erhaltung der Selbstständigkeit von Markkleeberg. Diesen Kampf hat er gemeinsam mit den Markkleeberger Bürgerinnen und Bürgern  geführt und vor Gericht gewonnen. Deshalb ist es eine sehr schöne Würdigung, das mit der Benennung des Bahnhofvorplatzes ihm nun ein ehrendes Gedenken gesetzt worden ist.

    Auch in diesem Jahr beteiligt sich Markkleeberg wieder an der Aktion Stadtradeln. Sie findet statt vom 20. August bis 9. September. Jeder von uns kann dabei mithelfen, unsere Stadt als Fahrradstadt noch attraktiver zu machen und gleichzeitig für das Fortbewegungsmittel Fahrrad zu werben. So viele Wege innerhalb der Stadt lassen sich am besten auf dem „Drahtesel“ zurücklegen. Und jede Fahrt, die auf diese Art eine Autofahrt ersetzt, macht unsere Stadt noch lebenswerter. Die 193 aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer im vergangenen Jahr haben insgesamt etwa 40.000 Kilometer zurückgelegt. Das ist immerhin eine ganze Erdumrundung, und das ohne Markkleeberg zu verlassen. Dabei wurden 6 Tonnen CO2 eingespart! Außerdem: Das Ganze macht auch noch richtig Spaß. Und es ist gesunde Bewegung. Mitmachen kann jede und jeder. Die Anmeldung funktioniert unkompliziert unter www.stadtradeln.de/markkleeberg. Das Gute ist: Unsere Stadt und vor allem ihre Radlerinnen und Radler haben auch etwas davon, denn alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer können bei der Aktion Vorschläge machen, wie sich Markkleeberg als Fahrradstadt verbessern kann. Richtig Spaß macht die Aktion, wenn man als Team teilnimmt, als Schulklasse, Verein, Stammtisch oder Unternehmen. Selbstverständlich wird sich auch die SPD Stadtratsfraktion unter dem Teamnamen „Markkleeberg – find‘ ich gut!“ an der Aktion beteiligen. Es ist eben auch eine Stadtrad-Fraktion. Radeln Sie doch auch mit!

    Ihre SPD Markkleeberg

    Seite 14 von 29

    Kontakt Bürgerbüro

    SPD-Ortsverein Markkleeberg

    Anschrift:  Rathausstraße 19
      04416 Markkleeberg
    Telefon: 0341 - 59 40 29 99
    E-Mail: info@spd-markkleeberg.de

    Nächste Termine

    Links

    Siehe auch die Internetseiten von:

    Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.