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    Einen gelungenen Auftakt gab es für unser neues Veranstaltungsformates „Im Gespräch mit...“ Anfang Februar. Erster Gast war Oberbürgermeister Karsten Schütze, der sich knapp zwei Stunden lang den Fragen der zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger stellte. Ein großes Thema war die Verkehrssituation in unserer Stadt und mit Blick auf die Nachbarstadt Leipzig. Wie bereits von der Stadtverwaltung bekanntgegeben, stehen in diesem Jahr mehrere Straßenbauarbeiten in Markkleeberg an (z.B. die Bahnbrücke Koburger Straße, der letzte Sanierungsabschnitt Friedrich-Ebert-Straße, die angrenzende Kreuzung mit der Rathausstraße sowie die Seenallee zwischen Hauptstraße und Städtelner Straße). Diese Maßnahmen sind zeitlich koordiniert. Hinzu kommen Baumaßnahmen an der agra-Brücke mit Fahrbahneinengung und in Connewitz in der Bornaischen Straße, auf die Markkleeberg keinen Einfluss hat, die jedoch Auswirkungen auf unsere Stadt haben. Einigkeit bestand deshalb darin, dass hier ein Abstimmungsbedarf mit Leipzig besteht. Das gilt auch für den anvisierten Radschnellweg zwischen Leipzig und Markkleeberg, v.a. was die Streckenführung betrifft. Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) endet ebenfalls nicht an der Stadtgrenze. Wenn in Leipzig bspw. ein 365 EUR-Ticket eingeführt wird, müssen die Umlandstädte an den Tarifgrenzen mit in die Betrachtung einbezogen werden. Kurzum: Wir müssen Stadt-Umland-Verkehre gemeinsam denken. Und im Gespräch miteinander bleiben. Darum setzen wir unser neues Veranstaltungsformat gern fort.

    Das ist unser Fazit der Präsentation von Markkleebergs Wirtschaftsförderin Kerstin Kaiser in der vergangenen Stadtratssitzung. Auch dank ihrer hervorragenden Arbeit sind nahezu alle Gewerbeflächen, Büroräume und Ladengeschäfte vergeben. Sehr erfreulich ist zudem die große Standortzufriedenheit Markkleeberger Unternehmen laut einer Umfrage der IHK. Markkleeberg zieht v.a. wegen den Naherholungsmöglichkeiten, der guten Erreichbarkeit (regional wie überregional) und des guten Images der Stadt. Doch diese Beliebtheit hat eine Kehrseite: Es gibt mittlerweile Wartelisten für Unternehmen, die neu in Markkleeberg ansiedeln oder ihren bestehenden Standort erweitern wollen. Unsere Stadt benötigt also weiterhin dringend neue Gewerbeflächen. Deshalb begrüßen wir es, dass ein Investor an der Kreuzung Hauptstraße / Seenallee das Gelände der ehemaligen Baumschule für Unternehmen entwickeln möchte. Einen entsprechenden Stadtratsbeschluss hat unsere Fraktion geschlossen unterstützt. Um der nach wie vor hohen Nachfrage nachkommen zu können, braucht es zudem die Erweiterung des Gebietes in Wachau. Doch auch ansässige Unternehmen möchten wir unterstützen. Die in unserer Region vergleichsweise niedrige Gewerbesteuer möchten wir gern so beibehalten. Die Gewerbesteuereinnahmen der Stadt befinden sich ebenso wie die Zahl der Arbeitsplätze auf Rekordniveau. Wir setzen uns dafür ein, dass diese hohen Einnahmen weiterhin zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger und unserer Stadt verwendet werden. Ihre SPD Markkleeberg

    Was wird das neue Jahr für uns Bürger/innen Markkleebergs und für die Stadt selbst bringen? Es stehen erneut richtungsweisende Entscheidungen auf dem Programm. Voraussichtlich am 20. September findet die Oberbürgermeisterwahl statt. Wir freuen uns, dass Amtsinhaber Karsten Schütze für eine zweite Amtszeit kandidieren wird. Dabei werden wir ihn tatkräftig unterstützen, denn wir möchten gern unsere Stadt weiter gemeinsam voranbringen. Mit der Erweiterung der Feuerwehr Markkleeberg-West, der weiteren Entwicklung der „Neuen Mitte“, der Fortschreibung des Flächennutzungsplans sowie den wichtigen Sanierungen der Dreifelderhalle und des Camillo Ugi Sportparks werden 2020 zentrale Wegmarken für die kommenden Jahre und Jahrzehnte gesetzt. Hierzu braucht es Verlässlichkeit und Kontinuität im Rathaus ebenso wie breite Bürgerbeteiligung. Diese wurde in den vergangenen Jahren ausgebaut. Es gab für jede und jeden von uns zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen. Ob an den runden Tischen zum Leitbild 2030, den Spaziergängen und Bürgerforen zum Verkehrskonzept, dem Fest der 25.000 Lichter, der 7-Seen-Wanderung oder den Informationsveranstaltungen zu Bauvorhaben. Gelegenheiten gibt es genug, unsere Stadt noch l(i)ebenswerter zu machen. Wir möchten daher alle ermuntern, sich zu beteiligen. Als SPD-Fraktion stehen wir Ihnen dabei selbstverständlich gern zur Verfügung. Sie erreichen uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0341-59402999. Wir wünschen Ihnen einen guten und gesunden Start in das neue Jahr! Ihre SPD Markkleeberg

    Es wird in diesem Jahr wieder wichtige Investitionen und Bauvorhaben in unserer Stadt geben. Eine davon ist die Erweiterung und Sanierung des Feuerwehrgerätehauses in Markkleeberg-West. Bereits im Sommer 2018 fand eine Vor-Ort-Begehung mit Vertretern der Stadtratsfraktionen, der Stadtverwaltung und Kameraden der Feuerwehr statt. Dabei wurde die dringende Notwendigkeit einer Erweiterung deutlich. So sind z.B. die Umkleideräume zu klein, die Zahl der Spinde zu gering, aber auch die vorhandene Fläche für Fahrzeuge und Geräte erschöpft. Hinzu kommt ein ungünstiges Geländeprofil, sodass bei Starkregen Wasser in die Fahrzeughalle eindringen kann. Das veranlasste die Stadtratsfraktionen, in den Doppelhaushalt 2019/2020 Investitionsmittel für eine Erweiterung des Feuerwehrstandortes bereitzustellen. In diesem Jahr soll es nun los gehen. An den bestehenden Gebäudekomplex wird es unter anderem einen Anbau für weitere Fahrzeugstellplätze, zusätzliche Umkleidemöglichkeiten und Spinde sowie Verwaltungseinheiten geben. Das Geländeprofil soll ebenfalls verändert und damit der Starkregenschutz verbessert werden. In der Feuerwehr Markkleeberg, mit ihren drei Standorten in Gaschwitz, Wachau und West, leisten eine Vielzahl an Feuerwehrfrauen und -männern wertvollen ehrenamtlichen(!) Dienst für unsere Gesellschaft. Das kann man nicht hoch genug würdigen. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Es ist daher für uns Stadträtinnen und Stadträte eine Selbstverständlichkeit, unsere Feuerwehren nach Kräften zu unterstützen. Ihre SPD Markkleeberg

    Am 15. Oktober lud die SPD-Kreistagsfraktion zum Informationsabend „Die Biotonne kommt - wie geht es ab 2020 weiter?“ ein. Rund 50 Bürger folgten dieser Einladung und brachten viele gute Fragen und Anregungen mit. Nach einer kurzen Einführung von Herrn Meissner, Geschäftsführer der KELL GmbH, zu rechtlichen Hintergründen der Biotonne, dem Gebührenmodell, der praktischen Durchführung der Leerungen sowie Hinweisen zur Befreiung, nahm man sich ausreichend Zeit, um über diese Fragen und Anliegen zu sprechen. Gleich mehrfach wurde die Reinigung der Mülltonnen angesprochen, wie diese durchgeführt wird und von wem. Auch bzgl. der Größe der Biotonnen wurde gefragt, ob es künftig möglich sei, kleinere Tonnen oder Abfallgefäße nutzen zu können. Da sich mit der Einführung der Biotonne der Abfall in den Restmülltonnen reduziert, wurde angeregt, die Anzahl der Pflichtleerungen (derzeit vier pro Jahr) zu verringern, um dadurch die Bürger finanziell zu entlasten. Für das Gebührenmodell, das die Erhebung der Abfallgebühr pro Person vorsieht, gibt es den Wunsch, künftig bei Mehrpersonenhaushalten zu staffeln, um Familien zu entlasten. Es kam auch die Frage, ob die Abrechnung lieber pro Mülltonne anstatt pro Person erfolgen sollte. Wir werden diese wichtigen Punkte mit in den Kreistag nehmen, wenn im kommenden Jahr die Fortschreibung der Abfallwirtschaftssatzung diskutiert wird. Zugleich erwarten wir vom Landkreis künftig eine bessere Bürgerinformation. Dazu zählen für uns Bürgerversammlungen, Workshops und Umfragen. Ihre SPD Markkleeberg

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